Erasmus Italien im November 2024

Los ging unsere Reise am 24.11.24 mit dem Flugzeug von Stuttgart nach Italien. Dort angekommen, fuhren wir alle zusammen mit dem Reisebus nach Frosinone. Wir waren alle sehr aufgeregt. Dort angekommen, wurden wir von den Gastfamilien herzlich willkommen. Den Abend verbrachten wir in den Gastfamilien und bekamen erste Einblicke in das italienische Familienleben.

Erster Tag: Am Morgen trafen wir uns alle in der Pietrobono Schule, dort gab es eine weitere herzliche Begrüßung. Danach sind wir mit in die Klassen gegangen und nahmen am Unterricht teil. Nachmittags besuchten wir die Academia delle Belle Arti, dort schauten wir Kunststudenten in verschiedenen Bereichen über die Schulter. Einiger der dort ausgestellten Stücke wurden schon bei größeren internationalen Modeschauen präsentiert. Danach lernten einige von uns italienische Pizza zu backen, bzw. verbrachten Zeit mit der Gastfamilie.

ZweiterTag: Auch heute waren wir in der Schule und nahmen am Unterricht teil. Die italienischen Schüler spielten uns ein extra einstudiertes Theaterstück vor. Anschließend sangen alle Schüler und Schülerinnen aus Italien, Deutschland, Martinique und Finnland ein passendes Lied zum Stück. Auch der restliche Schultag stand ganz im Zeichen der Kunst: Alle Austauschschüler und -schülerinnen wurden Teil einer großen Gitarrengruppe bzw. nahmen an einem Hand-Percussion Musikstück teil.

Nachmittags waren alle zu einer Preisverleihung eingeladen: ein International Art Contest „Just a Campanile“. Vorher gestalteten wir in internationalen Teams das Wahrzeichen der Stadt Frosinone, den Kirchturm Campanile. Tatsächlich erhielten zwei Schülerinnen der RSN einen der heißbegehrten Preise. Herzlichen Glückwunsch!

Abends gab es ein großes Fest an der Schule mit allen beteiligten Gastfamilien, Schülern und Schülerinnen. Es wurde getanzt, gelacht, gesungen – alle hatten große Freude am Zusammensein.

Dritter Tag: Heute lernten wir viel über die italienische Geschichte. Wir besuchten den einzigen europäischen Wasserfall, der mitten in einer Stadt ist: Isola Liri. Von dort ging es weiter durch das wunderschöne italienische Hinterland zur Burgruine Casamari Abbey. Letztendlich schlossen wir diesen Tag der Kultur und Geschichte in Arpino ab. Arpino ist u.a. bekannt für ihre gut erhaltene Straße aus dem antiken römischen Reich sowie der Geburtsstätte von Cicero.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit den Gastfamilien. Manche von uns fuhren sogar nach Rom und konnten die Stadt zusammen mit der Gastfamilie erkunden.

Vierter Tag: Heute stand Rom mit den Hauptsehenswürdigkeiten auf dem Programm:  Fontana di Trevi, spanische Treppe, Colosseum, Forum Romanum, Pantheon, Palazzo Montecitorio und das Monumento a Emanuele. Wir hatten aber auch Zeit für uns und konnten Einkaufen, Eis essen gehen oder einfach den Trubel der Großstadt genießen.

Den restlichen Abend verbrachte jeder in seiner Familie. Dann hieß es auch schon wieder Koffer packen.

Fünfter Tag: Mit gepacktem Koffer ging es ein letztes Mal in die Schule. Dort hieß es Abschied nehmen, Tränen vergießen und sich mit vielen tollen Eindrücken, die wir während dieser Woche sammeln durften, letztendlich von allen verabschieden.

Am Stuttgarter Flughafen fielen wir unseren Eltern in die Arme und können auf eine ereignisreiche Woche zurückblicken.

Der Austausch hat uns allen sehr gut gefallen, es hat Spaß gemacht und wir haben Einblicke in das italienische Schul- und Familienleben erhalten. Wir bedanken uns bei den uns begleitenden Lehrkräften und für die Ermöglichung des Austausches über Erasmus +.


Internationales Schulprojekt in der Karibik

14. Mai 2024

Ein Projekt rund um Fitness und Sport setzen Realschüler aus Nellingen im Erasmus-Programm der EU um. Sie vernetzen sich mit Schülern aus Martinique, Finnland und Italien und blicken über den Tellerrand.

Mehr als die französische Sprache hat die 15-jährige Realschülerin Alisia bei ihrem einwöchigen Aufenthalt auf der Karibikinsel Martinique gelernt. „Wir haben bei Familien gelebt und viel über die Kultur erfahren“, schwärmt die Schülerin. Im Rahmen des europäischen Erasmus[1]Programms hatte sie die Möglichkeit, eine Woche auf der Insel zu leben und zu arbeiten, die ein französisches Département ist. Sonja Morschl, Konrektorin an der Riegelhof-Realschule in Nellingen, hat den Austausch geplant und die Gruppe begleitet: „Es ist wichtig, den eigenen Horizont zu erweitern.“ Dass sich die Realschule am Erasmus-Programm beteiligt, sieht der Schulleiter Markus Fritz als eine große Chance. Internationale Austauschprogramme findet der Pädagoge gerade an Realschulen wichtig. Zwar seien die Kinder und Jugendlichen dort jünger, wenn sie ins Ausland reisten. „Doch gerade da nehmen sie viele Impulse für ihr weiteres Leben mit.“ Gerade das Erasmus-Programm für Schulen setzt auf internationale Vernetzung. So arbeitet die Nellinger Schule mit Partnerschulen aus Finnland, Martinique und Italien zusammen. Ein großes gemeinsames Treffen in Nellingen hat auch Fritz selbst weitergebracht: „Da schaut man mal über den eigenen Tellerrand.“ Seine Kollegin Morschl hat während der Woche auf Martinique die Chance genutzt, ihrer Kollegin über die Schulter zu schauen und sich über Strukturen des dortigen Schulsystems auszutauschen. Vom Austausch mit den Pädagogen und Pädagoginnen auf der Insel hat auch Fabienne Rohm provitiert: „Wir haben viel voneinander gelernt.“ Dass die fünf Realschüler, die mit auf die Insel geflogen sind, sich so gut verstanden und eingebracht hätten, freut die Lehrerinnen Sonja Morschl und Fabienne Rohm, die den Austausch mit zwei Kolleginnen organisiert haben.

Internationales Projekt für Wellness und Bewegung

Wie fanden es die Realschülerinnen und -schüler, mal auf Martinique die Schulbank zu drücken? „Die arbeiten viel freier im Unterricht“, hat Jan beobachtet. Im Rahmen des Erasmus-Programms haben die Gäste von der Riegelhof-Realschule in Martinique an ihrem Projekt „Fit for Life“ gearbeitet. Da geht es nach den Worten der Pädagoginnen darum, Konzepte für Wellness und Bewegung im Alltag umzusetzen. „Wir haben zusammen ein Spiel entwickelt“, erzählt Emilia. Der 15-Jährigen hat es großen Spaß gemacht, an dem Projekt mit Jugendlichen aus anderen Ländern zu arbeiten. „Jede und jeder hat andere Ideen eingebracht.“ Da die Realschule in Nellingen einen Sport-Schwerpunkt hat, lassen sich gemeinsame Projekte auch mit weniger Sprachkenntnissen umsetzen, findet der Schulleiter Markus Fritz. „Die gemeinsame Sprache bei den Erasmus-Projekten ist Englisch.“ Durch das Sprechen im Alltag habe die Gruppe da sehr viel provitiert. Dass die Gruppe so offen für neue Ideen war, findet Fabienne Rohm gut: „Beim Waldbaden haben wir Bäume umarmt.“ Und allen habe das gut gefallen. Spannend finden es die Jungen und Mädchen, jetzt Freunde aus Martinique zu haben.“ Wir sind per Whatsapp vernetzt“, sagt Jan. Er hatte mit dem Sohn seiner Gastfamilie großen Spaß beim Klettern in den Klippen. Und auch Alisia und Emilia wollen die Kontakte auf die französische Insel weiter pflegen. Allerdings hat die Gruppe auch die Schattenseiten des Lebens auf Martinique erlebt. „Viele junge Menschen gehen zum Studieren nach Frankreich“, hat Sonja Morschl erfahren. Da werde die Bevölkerung auf der Insel immer älter. Nicht nur über das EU-Programm Erasmus verbindet sich die Riegelhofschule mit anderen Ländern. Seit Jahren organisieren die Lehrkräfte unter anderem auch mit dem benachbarten Heinrich-Heine-Gymnasium einen Austausch mit der polnischen Partnerstadt Bierawa. „Wir freuen uns, dass die Partnerschaft auf Schulebene so gut läuft“, sagt Birgitta Wallrauch. Sie kümmert sich bei der Stadtverwaltung um internationale Partnerschaften. „Wir unterstützen die Schulen in unserer Stadt auch bei der Organisation.“ Wallrauch freut sich, dass viele ehemalige Schülerinnen und Schüler Kontakte zu den Partnerstädten bis ins Erwachsenenalter pflegen. „Solche internationalen Begegnungen erweitern den Horizont.“ Wallrauch ist froh, dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen in Ostfildern intensiv für Kontakte nach Europa engagieren.“

Das Erasmus-Programm für Schulen

Vernetzte Bildung Das Erasmus-Programm der Europäischen Union umfasst ein Gesamtbudget von 26 Milliarden Euro, die das Europäische Parlament bewilligt hat. Davon sind 3,3 Milliarden Euro für Angebote auf dem Schulsektor vorgesehen. 33 Staaten in Europa nehmen am Programm teil.

Perspektiven Das Programm macht Schule. Zwölf Millionen Auslandsaufenthalte werden bis 2027 als Fortbildungen und Hospitationen sowie als Austausch für Schülerinnen und Schüler oder als Praktika gefördert. Seit 2021 sind 1097 Schulen akkreditiert und nutzen das Netzwerk.

Europa im Blick Durch das Erasmus-Programm haben Realschülerinnen und Schüler aus Ostfildern die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen auf Martinique, in Finnland und in Italien Projekte zu realisieren und in den Unterricht zu schnuppern. Für die Reisen müssen sich die Jugendlichen bewerben

Erasmus+ in Nivala: Ein Wintermärchen der Völkerverständigung

In den eisigen Weiten Finnlands hat die Riegelhofschule einen unvergesslichen Schritt Richtung Völkerverständigung gemacht. Vom 25. Februar bis zum 2. März 2024 fand der Schüleraustausch mit Jugendlichen aus Nivala statt, in welchem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnten. Die Reise hatte vor allem das Ziel Menschen zu verbinden und die Vernetzung innerhalb Europas zu stärken, ganz nebenbei wurden aber auch die Englischkenntnisse verbessert und das eine oder andere Wort Finnisch gelernt.

Die 6 Schülerinnen und Schüler wurden nach ihrer 13-stündigen Anreise herzlich von ihren Gastfamilien aufgenommen, die dann in dieser Woche nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Kultur und ihre Traditionen mit den Jugendlichen teilten. Diese persönlichen Einblicke ermöglichten eine authentische Verbindung zwischen den deutschen und finnischen Jugendlichen.

Ein besonderes Highlight des Austauschs war natürlich auch die Erkundung des finnischen Schulsystems. Die Lehrerinnen und Lehrer tauschten nicht nur Unterrichtsmethoden aus, sondern vertieften auch ihre Kenntnisse über die erfolgreiche finnische Bildungspolitik, die weltweit für ihre Effizienz und Gleichberechtigung bekannt ist. Zur gleichen Zeit konnten die Schülerinnen und Schüler eine Schulwelt kennenlernen, die sich bereits auf den ersten Blick deutlich von der in Deutschland unterschied. Die Jugendlichen liefen dort nämlich in Strümpfen und mit dem Smartphone in der Hand durch die Gegend. Und auch wenn unsere deutschen Jugendlichen dies am Anfang etwas befremdlich fanden, so freundeten sie sich recht schnell mit dem System dort an. Eine Teilnehmerin meinte am Ende des Austausches: „Das Schulsystem war ganz anders als in Deutschland, aber ich mochte es trotzdem.“

Da man beim Schüleraustausch ja aber nicht nur in der Schule sitzen will, bot die finnische Winterlandschaft den perfekten Rahmen für abenteuerliche Wintersportaktivitäten. Vom Skilanglauf über Schneeschuhwandern bis hin zu traditionellen finnischen Sportarten wie Baseball und Floorball – die Schülerinnen und Schüler probierten alles aus und lernten, wie Bewegung in der Natur das Wohlbefinden steigern kann. Neben den sportlichen Aktivitäten stand aber auch das gemeinsame Lernen in Bezug auf diese Thematik im Mittelpunkt, dabei wurden die Natur, die Erholung im Freien und das Streben nach Wohlbefinden in interaktiven Workshops erforscht. Die Schülerinnen und Schüler brachten ihre eigenen Erfahrungen ein und erweiterten so nicht nur ihren Horizont, sondern trugen auch zur Stärkung der Gruppendynamik bei.

Rückmeldungen der Teilnehmer spiegeln die positiven Eindrücke wider. "Der Austausch war für mich eine ganz neue Erfahrung, wir haben viele Dinge gemacht, wie z.B. Langlaufski fahren. Im Großen und Ganzen war es richtig toll und ich würde es gerne wiederholen." oder "Mir hat es in Finnland gut gefallen die Familie war sehr nett. In der Schule war es auch ganz ok und nach der Schule haben wir noch einige coole Sachen unternommen." zeigen, wie dieser Austausch nicht nur Wissen vermittelte, sondern auch emotionale Verbindungen schuf. Die Begegnung mit finnischen Traditionen und dem Familienleben öffnete Türen zu einer tieferen kulturellen Verständigung. Die Schülerinnen und Schüler erlebten nicht nur die beeindruckende finnische Gastfreundschaft, sondern lernten auch, wie wichtig es ist, in einer globalisierten Welt über den eigenen Tellerrand zu blicken.

Durch die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Erasmus+ Programms konnte dieses einmalige Erlebnis nicht nur unseren deutschen Schülerinnen und Schülern, sondern auch Jugendlichen aus Italien und Martinique ermöglicht werden, was die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit in der schulischen Bildung noch mehr unterstreicht. Die Riegelhofschule betrachtet diesen Austausch als einen entscheidenden Schritt hin zu einer vernetzten und globalen Gemeinschaft.

Der Besuch in Finnland war der erste Gegenbesuch der Schülerinnen und Schüler, die einen finnischen Austauschpartner im Dezember aufgenommen hatten. Ende April findet der zweite Gegenbesuch in Martinique statt. Auf diese lange Reis werden sich 5 Schülerinnen und Schüler machen, die kurz vor Weihnachten ihrem einen Austauschpartner aus Martinique beherbergten.

Europäischer Austausch an der RSN:15. Januar 2024

​​​​​​​FIT FOR LIFE, FIT FOR FRIENDSHIP!

Im Dezember erlebte die Riegelhofschule Realschule Ostfildern-Nellingen (RSN) eine Verbindung von Kulturen, Freundschaften und sportlichem Engagement, als sie Gastgeber für einen Erasmus+ Austausch mit Schülerinnen und Schülern aus Finnland, Martinique (Frankreich) und Italien war. Finanziert von der EU, zielt dieses einzigartige Projekt darauf ab, Menschen zu verbinden und die Vernetzung innerhalb Europas zu stärken.

Vom 10. bis 16. Dezember 2023 öffnete die Riegelhofschule ihre Türen für sechs Schülerinnen und Schüler aus Finnland, fünf aus Martinique und 14 aus Italien sowie deren Lehrkräfte. Diese jungen Botschafterinnen und Botschafter ihrer Länder wurden von herzlichen deutschen Austauschfamilien aufgenommen, die nicht nur eine Unterkunft boten, sondern auch Einblicke in den Alltag und die Kultur Deutschlands ermöglichten.

Das Austauschprojekt unter dem Motto "Fit for life" stellte das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler und die Integration von Sport in den Alltag in den Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, eigene Sportspiele zu entwickeln und in der Sporthalle zu erproben, wobei die Zusammenarbeit im Team alters- und länderübergreifend im Fokus stand. Dies förderte nicht nur die körperliche Aktivität, sondern stärkte auch den Teamgeist, die Kooperation und die kreativen Fähigkeiten der Jugendlichen.

Der Austausch umfasste auch den Besuch von Unterrichtsstunden in der Riegelhofschule, wodurch die ausländischen Schülerinnen und Schüler und auch Lehrerinnen und Lehrer einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielten. Dieser interkulturelle Austausch trug dazu bei, Verständnis und Toleranz zwischen den verschiedenen Schulsystemen zu fördern.

Aber natürlich fanden auch Veranstaltungen außerhalb der Schule statt. So wurde beispielsweise die Stadt Esslingen während einer spannenden Stadtrallye erkundet, wobei die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Orientierungsfähigkeiten unter Beweis stellten, sondern auch mehr über die lokale Geschichte und Kultur erfuhren. Ein Spaziergang zum Weihnachtsmarkt in Stuttgart sorgte für eine festliche Stimmung, während der Besuch des Mercedes-Benz-Museums technikbegeisterte Schülerinnen und Schüler faszinierte und die wirtschaftliche Geschichte Deutschlands verdeutlichte.

Die persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Aktivitäten mit den Austauschpartnern und ihren Familien waren geprägt von Freundschaft und einem offenen Austausch von Erfahrungen und Traditionen. Diese Verbindungen werden nicht nur während des Austauschs, sondern auch darüber hinaus bestehen bleiben.

Der Erfolg dieses Austauschs soll in den kommenden 15 Monaten weiter ausgebaut werden. Geplant sind Gegenbesuche im Rahmen des Erasmus+ Programms: im Februar 2024 geht es für einige Schülerinnen und Schüler der RSN nach Finnland, im April 2024 nach Martinique und im kommenden Schuljahr nach Italien. Diese zukünftigen Etappen versprechen nicht nur Fortsetzung, sondern auch Vertiefung der bereits entstandenen Freundschaften und der europäischen Zusammenarbeit.

Die Riegelhofschule blickt stolz auf eine Woche voller kultureller Bereicherung, sportlicher Aktivitäten und nachhaltiger Freundschaften zurück. Der Erasmus+ Austausch hat nicht nur die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bereichert, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der europäischen Zusammenarbeit geleistet. Wir sind zuversichtlich, dass die Erlebnisse dieser Woche eine langfristige positive Wirkung auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Gemeinschaften haben werden.